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   LSG Sachsen, 11.10.2013 - L 1 KR 132/11   

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https://dejure.org/2013,41776
LSG Sachsen, 11.10.2013 - L 1 KR 132/11 (https://dejure.org/2013,41776)
LSG Sachsen, Entscheidung vom 11.10.2013 - L 1 KR 132/11 (https://dejure.org/2013,41776)
LSG Sachsen, Entscheidung vom 11. Oktober 2013 - L 1 KR 132/11 (https://dejure.org/2013,41776)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Krankenversicherung

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Krankenversicherung - Gemeinsamer Bundesausschuss; Helmtherapie; Hilfsmittel; Kopforthese; Kopforthesentherapie; Kostenerstattung; neue Behandlungsmethode

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • wolterskluwer-online.de (Kurzinformation)

    Krankenkasse muss Säugling mit Schiefschädel keine Selbstversorgung mit Kopforthese erstatten

  • anwalt24.de (Kurzinformation und -anmerkung)

    Helmtherapie keine GKV-Leistung

Besprechungen u.ä.

  • anwalt24.de (Kurzinformation und -anmerkung)

    Helmtherapie keine GKV-Leistung

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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (16)

  • LSG Hessen, 15.09.2011 - L 1 KR 178/10

    Krankenversicherung - Kostenerstattung einer Kopforthesentherapie - Einhaltung

    Auszug aus LSG Sachsen, 11.10.2013 - L 1 KR 132/11
    Insoweit sei den Ausführungen im Urteil des Hessischen Landessozialgerichts (LSG) vom 15. September 2011 (L 1 KR 178/10 - juris) und im Urteil des LSG Berlin-Brandenburg vom 3. Mai 2012 (L 9 KR 213/11 [Blatt 144-148 der Akte des Sächsischen LSG]) sowie im Gerichtsbescheid des SG Berlin vom 23. Juni 2011 (S 36 KR 445/11 [Blatt 159-166 der Akte des Sächsischen LSG]) zu folgen.

    Die Kopforthesenbehandlung stellt eine neue Behandlungsmethode dar (so auch Hessisches LSG, Urteil vom 15. September 2011 - L 1 KR 178/10 - juris Rn. 20; LSG Niedersachsen-Bremen, Urteil vom 25. Januar 2012 - L 1 KR 342/10 - juris Rn. 30; LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 9. Mai 2012 - L 11 KR 14/12 B ER - juris Rn. 22; LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 19. Oktober 2012 - L 1 KR 140/12 - juris Rn. 23 in Verbindung mit 14; SG Aachen, Urteil vom 18. November 2010 - S 2 KR 151/10 - juris Rn. 17, und SG Frankfurt/Oder, Urteil vom 8. Juni 2012 - S 4 KR 161/09 - juris Rn. 23).

    Diese Vorgehensweise ist zwingend, weil die Behandlung dem Kopfwachstum des Säuglings Rechnung tragen muss (vgl. insoweit auch Hessisches LSG, Urteil vom 15. September 2011 - L 1 KR 178/10 - juris Rn. 20).

  • BSG, 12.08.2009 - B 3 KR 10/07 R

    Aufnahme von Geräten der nichtinvasiven Magnetfeldtherapie in das

    Auszug aus LSG Sachsen, 11.10.2013 - L 1 KR 132/11
    Ebenso habe das BSG in seinem Urteil vom 12. August 2009 (B 3 KR 10/07 R - juris) ausgeführt, dass - solange eine Therapie als neue Behandlungsmethode nicht zur Versorgung in der gesetzlichen Krankenversicherung zugelassen sei - auch die dabei eingesetzten Hilfsmittel keine in der gesetzlichen Krankenversicherung von der Leistungspflicht umfassten Hilfsmittel im Sinne von § 139 Abs. 1 Satz 2 SGB V darstellten.

    Nach der Rechtsprechung des BSG kann ein Hilfsmittel im Rahmen der Krankenbehandlung nicht getrennt von dem zu Grunde liegenden Behandlungskonzept und den dafür geltenden Anforderungen nach § 2 Abs. 1 Satz 3, § 12 Abs. 1 SGB V in Verbindung mit § 135 Abs. 1 SGB V betrachtet werden (siehe hierzu und zum Folgenden BSG, Urteil vom 12. August 2009 - B 3 KR 10/07 R - juris Rn. 18; außerdem BSG, Urteil vom 28. September 2006 - B 3 KR 28/05 R - juris Rn. 32, und BSG, Urteil vom 31. August 2000 - B 3 KR 21/99 R - juris Rn. 21 f.).

  • BSG, 28.09.2006 - B 3 KR 28/05 R

    Krankenversicherung - Aufnahme eines neuen Hilfsmittels in das

    Auszug aus LSG Sachsen, 11.10.2013 - L 1 KR 132/11
    Das Bundessozialgericht (BSG) habe in seinem Urteil vom 24. September 2006 (B 3 KR 28/05 R - juris) darauf hingewiesen, dass - sofern es sich um ein Hilfsmittel handele, das der Anwendung einer neuen Behandlungsmethode diene - die Anerkennung der neuen Methode durch den Gemeinsamen Bundesausschuss nach § 135 SGB V herbeizuführen sei.

    Nach der Rechtsprechung des BSG kann ein Hilfsmittel im Rahmen der Krankenbehandlung nicht getrennt von dem zu Grunde liegenden Behandlungskonzept und den dafür geltenden Anforderungen nach § 2 Abs. 1 Satz 3, § 12 Abs. 1 SGB V in Verbindung mit § 135 Abs. 1 SGB V betrachtet werden (siehe hierzu und zum Folgenden BSG, Urteil vom 12. August 2009 - B 3 KR 10/07 R - juris Rn. 18; außerdem BSG, Urteil vom 28. September 2006 - B 3 KR 28/05 R - juris Rn. 32, und BSG, Urteil vom 31. August 2000 - B 3 KR 21/99 R - juris Rn. 21 f.).

  • LSG Berlin-Brandenburg, 19.10.2012 - L 1 KR 140/12

    Kopforthermtherapie (Helmtherapie) - Kostenerstattung

    Auszug aus LSG Sachsen, 11.10.2013 - L 1 KR 132/11
    Die Kopforthesenbehandlung stellt eine neue Behandlungsmethode dar (so auch Hessisches LSG, Urteil vom 15. September 2011 - L 1 KR 178/10 - juris Rn. 20; LSG Niedersachsen-Bremen, Urteil vom 25. Januar 2012 - L 1 KR 342/10 - juris Rn. 30; LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 9. Mai 2012 - L 11 KR 14/12 B ER - juris Rn. 22; LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 19. Oktober 2012 - L 1 KR 140/12 - juris Rn. 23 in Verbindung mit 14; SG Aachen, Urteil vom 18. November 2010 - S 2 KR 151/10 - juris Rn. 17, und SG Frankfurt/Oder, Urteil vom 8. Juni 2012 - S 4 KR 161/09 - juris Rn. 23).

    Ebenso wenig handelt es sich bei einem Plagiocephalus - unabhängig davon, ob darin überhaupt eine Krankheit zu sehen ist - um ein sehr seltenes Phänomen (siehe hierzu LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 19. Oktober 2012 - L 1 KR 140/12 - juris Rn. 31).

  • BVerfG, 06.12.2005 - 1 BvR 347/98

    "Nikolausbeschluss": Zur Leistungspflicht der gesetzlichen Krankenversicherung

    Auszug aus LSG Sachsen, 11.10.2013 - L 1 KR 132/11
    Die vom Bundesverfassungsgericht (Beschluss vom 6. Dezember 2005 - 1 BvR 347/98 - juris Rn. 64) aufgestellten und inzwischen in § 2 Abs. 1a SGB V kodifizierten Voraussetzungen hierfür liegen nicht vor.
  • BSG, 07.11.2006 - B 1 KR 24/06 R

    Krankenversicherung - verfassungskonforme Auslegung leistungsrechtlicher

    Auszug aus LSG Sachsen, 11.10.2013 - L 1 KR 132/11
    Der Anspruch eines Versicherten auf Behandlung gemäß § 27 Abs. 1 Satz 2 Nr. 1 SGB V unterliegt den sich aus § 2 Abs. 1 und § 12 Abs. 1 SGB V ergebenden Einschränkungen (siehe hierzu und zum Folgenden BSG, Urteil vom 7. November 2006 - B 1 KR 24/06 - juris Rn. 12).
  • BSG, 25.09.2000 - B 1 KR 5/99 R

    Krankenversicherung - Kostenerstattungsanspruch - unaufschiebbare Leistung -

    Auszug aus LSG Sachsen, 11.10.2013 - L 1 KR 132/11
    Zwar kann eine zunächst nicht eilbedürftige Behandlung unaufschiebbar werden, wenn mit der Ausführung so lange gewartet wird, bis die Leistung zwingend erbracht werden muss, damit der mit ihr angestrebte Erfolg noch erreicht werden kann (siehe hierzu und zum Folgenden BSG, Urteil vom 25. September 2000 - B 1 KR 5/99 R - juris Rn. 16).
  • BSG, 27.03.2007 - B 1 KR 17/06 R

    Krankenversicherung - Verordnung von Arzneimitteln im Rahmen des Off-Label-Use -

    Auszug aus LSG Sachsen, 11.10.2013 - L 1 KR 132/11
    Das Bestehen eines entsprechenden Sachleistungsanspruchs des Versicherten gegen seine Krankenkasse setzt voraus, dass die selbstbeschaffte Behandlung zu denjenigen Leistungen gehört, welche die Krankenkassen allgemein in Natur als Sach- oder Dienstleistung zu erbringen haben (BSG, Urteil vom 27. März 2007 - B 1 KR 17/06 R - juris Rn. 12).
  • BSG, 14.12.2006 - B 1 KR 8/06 R

    Krankenversicherung - Kostenerstattung nach § 13 Abs 3 SGB 5 ausschließlich nach

    Auszug aus LSG Sachsen, 11.10.2013 - L 1 KR 132/11
    Daraus folgt, dass der Kostenerstattungsanspruch mit dem Unvermögen der Krankenkasse zur rechtzeitigen Erbringung einer unaufschiebbaren Leistung nur begründet werden kann, wenn es dem Versicherten - aus medizinischen oder anderen Gründen - nicht möglich oder nicht zuzumuten war, vor der Beschaffung die Krankenkasse einzuschalten (vgl. hierzu BSG, Urteil vom 14. Dezember 2006 - B 1 KR 8/06 R - juris Rn. 23; LSG Sachsen-Anhalt, Urteil vom 11. März 2013 - L 4 KR 32/12 B - juris Rn. 21).
  • BSG, 31.08.2000 - B 3 KR 21/99 R

    Voraussetzungen für die Aufnahme von Hilfsmitteln in das Hilfsmittelverzeichnis

    Auszug aus LSG Sachsen, 11.10.2013 - L 1 KR 132/11
    Nach der Rechtsprechung des BSG kann ein Hilfsmittel im Rahmen der Krankenbehandlung nicht getrennt von dem zu Grunde liegenden Behandlungskonzept und den dafür geltenden Anforderungen nach § 2 Abs. 1 Satz 3, § 12 Abs. 1 SGB V in Verbindung mit § 135 Abs. 1 SGB V betrachtet werden (siehe hierzu und zum Folgenden BSG, Urteil vom 12. August 2009 - B 3 KR 10/07 R - juris Rn. 18; außerdem BSG, Urteil vom 28. September 2006 - B 3 KR 28/05 R - juris Rn. 32, und BSG, Urteil vom 31. August 2000 - B 3 KR 21/99 R - juris Rn. 21 f.).
  • BSG, 27.09.2005 - B 1 KR 28/03 R

    Krankenversicherung - Leistungsausschluss der extrakorporalen Stoßwellentherapie

  • BSG, 08.02.2000 - B 1 KR 18/99 B

    Kostenerstattung bei fehlerhaften Richtlinien des Bundesausschusses der Ärzte und

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 25.01.2012 - L 1 KR 342/10

    Krankenversicherung; Selbst beschaffte Leistung; Kostenübernahme; Kopforthese bei

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 09.05.2012 - L 11 KR 14/12

    Krankenversicherung

  • SG Aachen, 18.11.2010 - S 2 KR 151/10

    Krankenversicherung

  • SG Frankfurt/Oder, 08.06.2012 - S 4 KR 161/09

    Erstattung der Kosten für eine Kopforthese (Helmtherapie) - Keine

  • LSG Berlin-Brandenburg, 05.07.2016 - L 1 KR 420/14

    Krankenversicherung - Hilfsmittelversorgung - keine Kostenübernahme für die

    Die Sperrwirkung des § 135 Abs. 1 Satz 1 SGB V erfasst -wie bereits ausgeführt- auch das im Rahmen der Behandlung eingesetzte Hilfsmittel selbst ( vgl. ergänzend LSG Baden-Württemberg v. 24. Februar 2015 - L 11 KR 329/14 - juris-Rdnr. 24; Sächsisches LSG v. 11. Oktober 2013 - L 1 KR 132/11 - juris-Rdnr. 56/57; LSG Berlin-Brandenburg v. 19. Oktober 2012 - L 1 KR 140//12 - juris-Rdnr. 25).
  • LSG Baden-Württemberg, 24.02.2015 - L 11 KR 3297/14

    Krankenversicherung - keine Kostenerstattung für eine Kopforthesentherapie im

    Im Übrigen wäre, selbst wenn man die Kopforthese als Hilfsmittel iSv § 33 Abs. 1 SGB V betrachten würde, dieses Hilfsmittel untrennbar mit der neuen Therapie verbunden, so dass auch unter diesem Aspekt bei fehlender Empfehlung des GBA eine Leistungserbringung zu Lasten der gesetzlichen Krankenversicherung nicht in Betracht käme (Senatsurteil vom 14.05.2013, L 11 KR 4350/11; Sächsisches LSG 11.10.2013, L 1 KR 132/11, juris).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 11.06.2015 - L 1 KR 141/14
    Selbst wenn man die Kopforthese als Hilfsmittel im Sinne des § 33 Abs. 1 SGB V betrachten würde, wäre dieses Hilfsmittel untrennbar mit der neuen Therapie verbunden, so dass auch unter diesem Aspekt bei fehlender Empfehlung des Gemeinsamen Bundesausschusses eine Leistungserbringung zu Lasten der gesetzlichen Krankenversicherung nicht in Betracht kommt (vgl. LSG Baden-Württemberg, Urteile vom 14. Mai 2013 - L 5 KR 4350/11, 24. Februar 2015 - L 11 KR 3297/14, Sächsisches LSG, Urteil vom 11. Oktober 2013 - L 1 KR 132/11).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 28.02.2017 - L 4 KR 55/14
    Selbst wenn man die Kopforthese als Hilfsmittel im Sinne des § 33 Abs. 1 SGB V betrachten würde, wäre dieses Hilfsmittel untrennbar mit der neuen Therapie verbunden, so dass auch unter diesem Aspekt bei fehlender Empfehlung des Gemeinsamen Bundesausschusses eine Leistungserbringung zu Lasten der gesetzlichen Krankenversicherung nicht in Betracht kommt (vgl. LSG Baden-Württemberg, Urteile vom 14. Mai 2013 - L 5 KR 4350/11, 24. Februar 2015 - L 11 KR 3297/14, Sächsisches LSG, Urteil vom 11. Oktober 2013 - L 1 KR 132/11).

    Selbst wenn man die Kopforthese als Hilfsmittel im Sinne des § 33 Abs. 1 SGB V betrachten würde, wäre dieses Hilfsmittel untrennbar mit der neuen Therapie verbunden, so dass auch unter diesem Aspekt bei fehlender Empfehlung des Gemeinsamen Bundesausschusses eine Leistungserbringung zu Lasten der gesetzlichen Krankenversicherung nicht in Betracht kommt (vgl. LSG Baden-Württemberg, Urteile vom 14. Mai 2013 - L 5 KR 4350/11, 24. Februar 2015 - L 11 KR 3297/14, Sächsisches LSG, Urteil vom 11. Oktober 2013 - L 1 KR 132/11).

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 04.05.2020 - L 4 KR 469/17
    Selbst wenn man die Kopforthese als Hilfsmittel im Sinne des § 33 Abs. 1 SGB V ansähe, wäre dieses Hilfsmittel untrennbar mit der neuen Therapie verbunden, so dass auch unter diesem Aspekt bei fehlender Empfehlung des GBA eine Leistungserbringung zu Lasten der gesetzlichen Krankenversicherung nicht in Betracht komme (Verweis auf LSG Baden-Württemberg, Urteile vom 14. Mai 2013 - L 5 KR 4350/11, 24. Februar 2015 - L 11 KR 3297/14, Sächsisches LSG, Urteil vom 11. Oktober 2013 - L 1 KR 132/11).
  • LSG Hamburg, 03.06.2014 - L 1 KR 87/13

    Kostenerstattung für eine Behandlung mittels einer Kopforthese im Rahmen einer

    Anders ist es bei der Schädelasymmetrie im Säuglingsalter: Ursache, Auswirkung und Therapie der lagebedingten Plagiocephalie sind in der medizinischen Wissenschaft bekannt (so auch LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 19. Oktober 2012, L 1 KR 140/12, Rn. 31, juris; LSG Sachsen, Urteil vom 11. Oktober 2013, L 1 KR 132/11, Rn. 54, juris).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 12.10.2015 - L 1 KR 265/14
    Die Sperrwirkung des § 135 Abs. 1 Satz 1 SGB V erfasst demgemäß auch das im Rahmen der Behandlung im Wege der Helmtherapie eingesetzte Hilfsmittel selbst (LSG Baden-Württemberg v. 24. Februar 2015 - L 11 KR 329/14 - juris Rn 24; Sächsisches LSG v. 11. Oktober 2013 - L 1 KR 132/11 - juris Rn 56/57; LSG Berlin-Brandenburg v. 19. Oktober 2012 - L 1 KR 140//12 - juris Rn 25).
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